
Thuner Parlament setzt Zeichen für neue Schwimmhalle in Heimberg
Die Stadt Thun beteiligt sich mit maximal 150 000 Franken am Vorprojekt für eine neue Schwimmhalle.
Die Stadt Thun zahlt die 150'000 Franken Planungskosten für den Hallenbadausbau in Heimberg nicht, weil die genaue Aufteilung der Kosten nicht bekannt ist. Damit gefährdet sie das ganze Projekt.
Wie das Sportzentrum Heimberg in Zukunft aussehen wird, ist derzeit ungewisser denn je. Die Absage der Stadt gefährdet das ganze Ausbauprojekt.
(Bild: Patric Spahni)
Es ist eine Never-Ending-Story: Seit Jahren will die Genossenschaft Sportzentrum Heimberg ihre in die Jahre gekommene Anlage sanieren und erweitern. Es wurden Pläne gemacht und eine Projektstudie in Auftrag gegeben. Und schliesslich nochmals von vorne begonnen, nachdem die Stadt Thun mit der Idee an die Heimberger herangetreten war, sich am Projekt zu beteiligen, wenn ihre Wünsche erfüllt würden. Unter anderem der nach einer zusätzlichen Schwimmhalle.